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Bilder Bau Schulcampus

Juni 2022. Schulcampus Schopfheim (Neubau)

Blick auf den Schulneubau Richtung Süden. Rechts oben im Hintergrund ist der Ortsteil Wiechs zu erkennen.

Blick auf die Fassade zum Schulhof mit dem Haupteingang und der Verbindungsbrücke zum bestehenden Schulhaus.

Blick auf den Schulneubau Richtung Norden. Ann den unterschiedlichen Fassadenfarben kann man die einzelnen Klassenräume ablesen.

Blick auf das begrünte Flachdach, auf dem auch eine Photovoltaik-Anlage installiert wurde.

Der Schulneubau wurde optimal in das abfallende Gelände eingefügt. Im Untergeschoss befinden sich unter anderem auch die Werkräume.

Blick in Richtung Westen mit der evangelischen Stadtkirche im Hintergrund.

Hier ein Eckdetail mit dem ums Eck geführten Fenster.

Unter der Verbindungsbrücke durch gelangt man zu Haupteingangsbereich.

Hier erkennt man sehr gut die Verbindung vom Neubau zur bestehenden Schule.

Blick auf den erdgeschossigen Haupteingang.

Hier noch mal ein Blick vom Schulhof auf den Schulneubau.

Ebenfalls ein Blick vom Schulhof auf den Schulneubau. Im Vordergrund das Holzdeck mit Bepflanzung.

Der Weg entlang der Wuhr ist mit einer Treppe mit dem Schulhof verbunden.

Blick in ein Klassenzimmer. In den Klassenzimmern zur Roggenbachstraße wurden Lüftungsgeräte eingebaut, da bei einer Fensterlüftung der Straßenlärm zu hoch wäre. Ebenfalls wurden in allen Klassenzimmern Beamer an der Decke montiert.

Die offenen Lernbereiche, auch Cluster genannt, verfügen sogar über Balkone.

Die neue Lehrküche ist eines der Schmuckstücke im Schulneubau.

Juli 2021, Schulcampus Schopfheim (Bezug)

Es geht der Fertigstellung entgegen. Noch etwas Elektroinstallation und Baureinigung, dann kann bald bezogen werden.

Die Türrahmen aus Eiche zum Treppenhaus und den Klassenzimmern sind eingebaut.

Die Möbel in der Schulküche sind angeliefert und werden aufgebaut.

Die Schulküche füllt sich mit Möbeln. Herde und Spülen müssen noch eingebaut und angeschlossen werden.

Vom Schulneubau hat man einen Blick auf den neugestalteten Schulhof. Auf die Betonstreifen soll noch ein Holz-Deck montiert werden.

Blick in ein fast fertiges Klassenzimmer. Die schwarze Fläche ist ein magnetischer Untergrund und dient, wenn sie weiß überarbeitet ist auch als Tafel.

Auch die WCs sind fast fertig. Natürlich werden auch noch Trennwände montiert.

Hier werden die Einbaumöbel in den Klassenzimmern montiert.

In den Flurbereichen fehlen jetzt nur noch die Türen.

Und hier sind sie schon. Die Türen werden angeliefert.

Auch die Türblätter zu den Klassenzimmern sind aus Eiche.

Auf dem Dach des Schulneubaus wurde eine Photovoltaik-Anlage montiert.

Wo gehobelt und gesägt wird, da fallen auch Späne.

Die Fassadenplatten sind auch nahezu vollständig und das Gerüst konnte abgebaut werden.

In den Fluren zum Neubau stehen die ersten Kartons und Möbel für den Umzug bereit.

In den neuen Klassenzimmern wurden die alten Schulmöbel deponiert, um sie nach der Reinigung aufzustellen.

Wenn die Möbelsockel noch fixiert sind, ist auch die Schulküche fertig eingerichtet.

Hier ein Blick auf eine Magnetwand, die gleichzeitig Tafeln ist.

Mai und Juni 2021, Schulcampus Schopfheim

Lieferschwierigkeiten, strenger Winter, komplexe Fassadenkonstruktionen - mit der Fassade geht es nur schleppend voran.

Damit das Fassadengerüst nicht den Baufortschritt der Außenanlage behindert, wurde es vorrübergehend abgebaut.

Bald wird der neue Zugang zum Schulhof gepflastert werden. Die Abdichtungsarbeiten am Hauptgebäude sind so gut wie abgeschlossen.

Unter der Verbindungsbrücke liegt der Zugang zum Haupttreppenhaus das die Johann-Peter-Hebel-Schule gemeinsam mit der Friedrich-Ebert-Schule nutzt.

Der Hauptzugang zum Neubau im Erdgeschoss ist allein für die Johann-Peter-Hebel-Schule gedacht. Das Geländer von der Loggien der Gemeinschaftsbereich ist montiert.

Die teilweise bis zu 8m langen Geländer-Elemente waren nicht leicht zu produzieren und montieren. Der Prüfstatiker stellte hohe anforderungen an die Stabilität, damit sich eine ganze Schulklasse gleichzeitig sicher an das Geländer lehnen kann ohne dem Gew

Erst nachdem das Gelände befestigt ist, kann der Fassadenausbau in der Loggia weitergehen.

Eine Holzstufe dient als Austritt auf die Loggia.

Nur Vorort kann der Schreiner die langen Bretter perfekt anpassen und kleine handwerkliche Abweichungen ausgleichen.

Die ersten Einbaumöbel sind montiert.

Stauraum ist wichtig. In einer Ganztagesschule benötigt jeder Schüler mindestens ein kleines und ein großes Fach, um seine Lernmaterialien aufbewahren zu können.

Auch ohne Tapeten ist für die Maler viel zu tun.

Nicht immer ist die betonierte Rohbauwand so glatt, dass nur ein einfacher Anstrick als Finisch genügt. Dann werden die Unebenheiten sowohl gespachtelt, als auch geschliffen.

Die Türen kontrastieren in einem warmen Eichenholz die graue Akustikdecke.

Das geschlossene Türblatt wird von zwei Glaspanelen flankiert, so kann der Lehrer die Lernzone vor den Klassenräumen im Blick behalten. Kleine Schülergruppen können dann die Fläche des großen Flurs im Unterricht mitnutzen.

Die gelben Kuben dienen als Klassenzugang.

Einflügelige Türen führen zu den Lehrerarbeitszimmer und in die Verwaltungsräume.

Nur wenn die Tür absolut im Lot steht, kann sie richtig funktionieren.

Ein Waschbecken im Klassenzimmer darf auch in Zeiten der Digitalisisierung nicht fehlen.

Die Türen zu den Toiletten sind unauffällig in Weiß gehalten.

Beim Einbau des Innenausbaus ist Fingerspitzengefühl gefragt, um nicht die fertigen Türrahmen zu beschädigen.

Die Akustikdecke muss wieder geöffnet werden, um die Deckenschiene des Brandschutztores an der Betondecke zu montieren.

Eine Schlupftür im Tor sichert den Rettungsweg, während das geschlossene Tor Feuer und Rauch im Brandfall aufhalten. So bleibt für die Feuerwehr mehr Zeit, um alle zu retten und gut vorbereitet zu dem Löschangriff überzugehen.

Im Regelfall wird das Brandschutztor in der Wandverborgen sein.

Nur wenn Elektrik und Mechanik genau aufeinander abgestimmt sind, kann die Sicherheit für den Notfall gewährleistet werden.

In den Toiletten kontrastieren dunkelgestrichene Wände mit dem lebhaften Fließenspiegel.

Das Wechselspiel der vier verschiedenen Farbtöne wurde vom Architekten entwickelt. Mit großer Sorgfalt legen die Fliesenleger das vorgegebene Muster nach.

Das Muster mag auf den ersten Blick willkürlich erscheinen, doch unterliegt es wiederkehrenden Regeln.

Die Wasserwaage ist ein wichtiges Werkzeug in jeder Bauphase für ein handwerklich gutes Bauwerk. Jeder Handwerker weiß: Wasser lügt nicht.

April 2021, Schulcampus Schopfheim

Die ersten Schritte am Außenbereich sind deutlich zu erkennen, vor ein paar Wochen war der Schulhof noch geteert.

Die Brücke sieht himmlisch schön aus, schon der Anblick verzaubert einen.

Bei diesen schönen, größen, hellen Fenstern macht der Werkunterricht viel mehr Spaß.

Die rapsgelben Boxen strukturieren den langen Flur. Sie verbinden mit Türen und Fenstern die Klassenräume mit den Gemeinschaftsflächen.

In den Toiletten werden später bunte Fliesen angebracht.

Das Gerüst im Treppenhaus erleichtert den Malern und den Elektrikern die Arbeit. Bequem können die Decken gestrichen und die Leuchten montiert werden.

Noch fehlen die Leuchten, dann sind die Akustikdecken endlich fertig.

März 2021, Schulcampus Schopfheim

Hell und freundlich verbindet die Brücke den Altbau im 1. Obergeschoss mit dem Neubau.

Die Brücke nimmt langsam Form an. Endlich sind die Verglasungen montiert.

Der Boden wird nach und nach eingefügt werden, um den Spalt zwischen Altbau und Brücke zu schließen.

Hier ist eine von vielen Mediensäulen zusehen. In ihr sind die Anschlüsse für die digitale Ausstattung untergebracht. Netzwerkanschlüsse, Steckdosen, CO2-Ampel oder auch der Schalter für die Jalousien finden hier ihren Platz.

Die Jalousien für den Neubau sind montiert.

Die Montage der Hygienedecke unter den großen Lüftungsrohren in der Schulküche ist eine Herausforderung. Die alten Abzugshauben aus der Lehrküche werden weiterverwendet und sind bereits montiert.

Die Flure und die Klassenzimmer werden mit viel Sonnenlicht durch die schönen großen Fenster ausgefüllt.

Die Unterkonstruktion der Decke ist komplex. Der Beton wurde schwarz angesprüht, wo die Leuchten später montiert werden.

Schritt für Schritt, Stockwerk für Stockwerk wird die Akustikdecke montiert.

Die Decke sitzt, passt, hat Luft und sieht gut aus. In die Schwarzen Öffnungen werden die Lampen eingefügt.

Da endlich der Winter zu Ende geht, kann mit der Umgestaltung des Schulhofs begonnen werden.

Bei der Trockenlegung des Hauptgebäudes ist einiges zu tun. Baugrube ausgeben, alten lösen Mörtel abspitzen und neu verfugen, Abdichtungsmasse sauber Auftragen.

Erst wenn die Abdichtung getrocknet ist, kann das neue Dränagerohr vorsichtig eingegraben werden.

Die Solaranlage ist bereits auf dem Dach plaziert.

Februar 2021, Schulcampus Schopfheim

Das Substrat für die extensive Dachbegrünung ist aufgebracht.

Für spätere Wartungsarbeiten werden Metallstäbe mit Ösen eingebaut, an denen ein Seilsicherungssystem befestigt wird.

Die Lüftung wurde in den Klassenzimmern zur Straße hin montiert um den Straßenlärm zu minimieren. Die anderen Räume werden über die Fenster gelüftet.

In die Unterkonstruktion der Abhangdecke werden Kabel verlegt.

In der zukünftigen Lehrküche ist die Trockenbauwand zum Vorbereitungsraum fertiggestellt.

Der Heizungsverteiler in der Toilette ist montiert und im Einsatz, die Fliesen fehlen noch.

Januar 2021, Schulcampus Schopfheim

Die Sonne scheint in den neuen Schulcampus hinein. Der mit Schleifstaub bedeckte Estrich kommt noch nicht zur Geltung.

Der Estrichboden wurde geschliffen und vom Baustaub befreit. Der Boden wirkt bei Sonnenlicht schön hell.

Die Flure werden mit viel Sonnenlicht ausgefüllt.

In Eckklassenzimmern wurden Stützen für die Lastabtragung des Gebäudes eingezogen. In allen Klassenzimmern wurde eine kleine gelbe Scheibe eingebaut.

Der Boden wird für die weiteren Arbeiten zum Schutz abgedeckt.

Für Sichtfenster wurde in manchen Wänden ein Wanddurchbruch gemacht.

Um mehr Platz zum Treppensteigen zu haben, wurde eine Wandaussparung für ein Geländer vorgenommen.

Dezember 2020, Schulcampus Schopfheim

Im Untergeschoss liegt alles kreuz und quer - die letzten Arbeiten für dieses Jahr müssen abgeschlossen werden.

Im Untergeschoss wird die Gebäudetechnik verlegt, damit die Schüler später nicht im Dunkeln ohne W-LAN sitzen.

Die verlegten Kabel ziehen sich bereits durch den ganzen Rohbau.

Die Heizungsverteiler sind fertiggestellt. Sobald die Heizkreise der Fußbodenheizung alle verlegt sind, kann sie in Betrieb gehen.

Die Fußbodenheizung wurde im zweiten und dritten Stock bereits auf der fertigen Dämmerung verlegt.

Im obersten Geschoss wird der Estrich verlegt.

Das Einbringen des nassen Sand-Zement-Gemisch ist Schwerstarbeit. Auf Knien ziehen die Bauarbeiter mit einer langen Latte den Boden waagrecht.

Der Sichtestrich wird im gesamten Gebäude verlegt, um die Verbindung zwischen Lernräumen und offenen Lernfluren zu verdeutlichen.

Vier Tage später ist von der Fußbodenheizung nichts mehr zu sehen. Bevor der Estrich ausgehärtet ist, wird mit den Schleifarbeiten begonnen, um die Gesteinskörnung herauszuarbeiten.

Mehrere Schleifvorgänge sind notwendig bis der Boden fertig wid.

Der Boden korrespondiert mit den Terrazzofliesen des Hauptgebäudes - robust und dauerhaft über viele Jahrzehnte.

Die schwarzkaschierte Dämmung ist fast vollständig angebracht. Für den Fortschritt der Baustelle im Gebäude ist es gut, wenn das Gebäude warm bleibt.

Im Moment müssen die Außenarbeiten etwas warten, da es aufgrund von Schnee und Eis zu gefährlich ist, das Gerüst zu betreten.

Vom Dach des Altbaus bietet sich ein schöner Ausblick auf den Schulneubau und den Rest von Schopfheim. 2021 wird dieser Bauabschnitt fertiggestellt werden.

November 2020, Schulcampus Schopfheim

Die schwarzkaschierte Dämmerung wird auf den Rohbau aufgebracht.

Die Loggien vor den Gemeinschaftslernzonen werden den Schülern und Lehrern später die Möglichkeit bieten in den Fünf-Minuten-Pausen tief durchzuatmen. Jetzt stehen die Fenster auf, da wegen Corona mehr gelüftet werden muss.

Im obersten Geschoss wird die Dämmung für die Fußbodenheizung verlegt.

Damit es im Gebäude ohne Heizung nicht zu kalt ist, wurden rote, mobile Heizungen an der Decke aufgehangen. Bei sinkenden Außentemperaturen ist es wichtig, dass der Bau nicht auskühlt, da viele Baumaterialien unter 5°Celsius nicht verarbeitet werden könne

Im Zimmer der sonderpädagogischen Beratungsstelle wurde mit den Spachtelarbeiten an den Betonwänden bereits begonnen.

Das Schulleben heute hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert. Großzügige Gemeinschaftsflächen, in denen jeder Schüler seine eigenen Lernaufgaben bearbeiten kann zeichnen heute eine Schule aus. Die Zeiten des "In-Reih-und-Glied-Stillgesesse

Im Erdgeschoss herrscht beim Elektriker und Heizungsinstallateuer Hochbetrieb.

Oktober 2020, Schulcampus Schopfheim

Trockenbauwände ergänzen den bestehenden Rohbau.

In den Obergeschossen gliedern Kuben den großen Flurbereich, der Teil der Lernfläche sein wird.

In den Klassenräumen entstehen durch die Kuben sowohl Eingangsbereich als auch eine kleine Lernnische.

In der Lehrküche werden Lüftungsrohre, Strom- und Wasserleitungen zu den Kochinseln verlegt. Die Trockenwand wird später den Vorbereitungsraum von der Küche abtrennen.

Ein Fenster und ein Durchgang verbinden die Küche mit dem offenen Essbereich, von dem man in den Schulhof blickt.

Der Aufzug ist bereits montiert.

Die Monteure unternehmen mit dem Aufzug Probefahrten

Im WC-Trakt ist die Rohinstallation von Lüftung, Elektro, Sanitär im vollen Gange damit bald die Trockenbauwände verschlossen werden können.

September 2020, Schulcampus Schopfheim

Die Verbindung zwischen dem alten und neuen Gebäude des Schulcampus ist hergestellt.

Dank des Fingerspitzengefühls der Bauarbeiter passt das Tagwerk der Brücke haargenau ineinander.

Die Arbeiten im Inneren laufen auf Hochtouren.

Die Halter der Lüftungsrohre hängen wie Christbaumschmuck von der Decke.

Juli und August 2020, Schulcampus Schopfhem

Pünktlich werden die Fenster montiert.

Verspielt wie Kinder springen die unterschiedlichen Fenster von in der Fassade hin und her.

Die ersten Trockenbauwände werden im Gebäudeinneren errichtet.

Durch die dreifach verglasten Fenster erstreckt sich der Blick bis zum ald.

Durchblick, Ausblick, Weitblick - Schopfheims Schule ist für die Zukunft gebaut.

In der Schulfassade klafft ein riesiges Loch, wo in Zukunft eine Brücke Alt und Neu verbindet.

Für die Brückenmontage wurde ein freistehendes Gerüst errichtet.

Ein Schwerlastkran hebt die Träger an ihren Platz.

Nur mit menschlichem Finderspitzengefühl kann jeder Träger perfekt plaziert werden.

Obwohl die Träger mächtig wirken, kommt es auf den Millimeter an, damit sich am Ende alles zusammenfügt.

Juni 2020, Schulcampus Schopfheim

Die letzte Decke ist betoniert, jetzt kann bald mit den Arbeiten am Flachaufbau begonnen werden.

Das letzte Geschoss ist im Rohbau fertiggestellt. Auf der Decke ist die Anschlussbewehrung zu erkennen für die Attikaaufkantung.

Es ist so weit, das Gebäude hat seine volle Größe erreicht.

Die Fertigteiltreppe schwebt zu ihrem Platz...

Bis die Treppe optimal an Ort und Stelle sitzt ist ein gutes Auge, Geduld und Genauigkeit von Nöten.

April und Mai 2020, Schulcampus Schopfheim

Die Schalung für die Außenwände des ersten Obergeschoss liegen bereit.

Wie Kuchenteig fließt der Beton zwischen die aufgestellten Schalungen der Außenwände.

Für den Eingang zum Haupttreppenhaus wird der Beton für die Bodenplatte waagrecht abgezogen.

Während zum Entegast hin bereits die Wände fertigbetoniert sind, werden zur Roggenbachstraße erst die Bewehrungsmatten aufgestellt, bevor sie einbetoniert werden.

Kontinuierlich wächst der Schulneubau in die Höhe. Nur noch das oberste Geschoss fehlt.

Um vom Hauptgebäude direkt in den Neubau zu gelangen, ist eine Brücke geplant. Für die Arbeiten daran wurde ein Gerüst am Hauptgebäude aufgestellt.

Das schon lange kaum genutzte Kartenzimmer am Ende des Flurs ist bereits leer geräumt..

... denn nun wird es zum breiten Zugang der Verbindungsbrücke. Diese führt zum Haupttreppenhaus im Neubau.

Das Haupttreppenhaus öffnet sich zu großzügigen Gemeinschaftsbereichen in jeder Etage. Noch ist nur die Bewehrung des Decketräger über der Tür zu erahnen. Im Hintergrund ist der Wanddurchbruch des Hauptgebäudes für die Verbindungsbrücke zu erkennen.

März 2020, Schulcampus Schopfheim

Im Erdgeschoss werden die Schulräume der Johann-Peter-Hebel-Schule Platz finden. Die Bauarbeiter setzen eine weitere Wand ein

Die Wände im Erdgeschoss sind fast vollständig errichtet.

Baumaterialien wurden angeliefert und liegen zur weiteren Verarbeitung bereit.

Februar 2020, Schulcampus Schopfheim

Die Wände im Untergeschoß wurden fertiggestellt. Die Arbeiten an der Decke können bald beginnen.

Man kann bereits den Eingang zum Treppenhaus, welches Unter- und Erdgeschoß verbinden wird, erkennen.

Im Erdgeschoß sind die ersten Außenwände bereits geschalt.

Das Untergeschoß ist fertiggestellt. Die Streifenfundamente für das größere Erdgeschoß sind bereits betoniert und die zukünftigen Gebäudegröße ist zu erahnen.

Die großen Fenster zu den Werkräumen im Untergeschoß sind fertigbetoniert und werden zukünftig die Klassenräume großzügig mit Tageslicht fluten.

Januar 2020, Schulcampus Schopfheim

Januar 2020: Die Schalungen für die Wände werden aufgestellt.

Januar 2020: Die ersten Wände werden betoniert. Die Tür und das Fenster zum neuen Werkmaschinenraum sind bereits zu erkennen.

Januar 2020: Man erkennt langsam die Außenmauern des Untergeschosses.

Dezember 2019, Schulcampus Schopfheim

Dezember 2019: Die Betonstahlmatten und der Betonstabstahl werden in der Bodenplatte des Untergeschoss verlegt.

Dezember 2019: Der Beton wird im nahen Betonwerk angemischt und muss schnell auf die Baustelle gebracht werden.

Dezember 2019: Es wird mit der Betonage begonnen. Vier Bauarbeiter arbeiten hierbei zusammen. Zwei bringen den Beton ein, einer verdichtet ihn, der Letzte glättet ihn, bevor er aushärtet.

November 2019, Schulcampus Schopfheim

November 2019: Die Tätigkeiten an den Streifenfundamenten haben begonnen.

November 2019: Der Boden zwischen den Fundamenten wird verdichtet.

November 2019:

Oktober 2019, Schulcampus Schopfheim

Oktober 2019: Ein Schwerlastkran errichtet den großen, hohen Baukran.

Oktober 2019: Der Grundstein ist bereits angeliefert.

Oktober 2019: Der Baugrund besteht aus Wieseschotter. Es wird untersucht wie schnell Wasser im Boden versickert.

September 2019, Schulcampus Schopfheim

September 2019: Die Baggerarbeiten werden aufgenommen, um die Baugrube für das Untergeschoss auszuheben.

September 2019: Um die Baustelle vom Schulhof abzuschirmen wird ein geschlossener Bauschutzzaun aufgestellt.

September 2019: Auf dem ehemaligen Spielplatz wird der Erdaushub zwischengelagert. Nach der Fertigstellung des Untergeschosses wird das Material zum Verfüllen der Baugrube verwendet werden.

August 2019, Schulcampus Schopfheim

August 2019: Die ersten Bauarbeiten für den Schulcampus laufen an. Das Hauptgebäude erhält neue Fenster.

August 2019: Nach den Sommerferien wird auf dem Schulhof mit den Bauarbeiten für den Schulneubau begonnen.

August 2019: Die Umrandungen der ehemaligen Hochbeete wurden bereits abgerissen. Bald werden die Büsche gerodet und der Asphalt abgetragen.

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